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In Kürze: Auf den Spuren der Tempelritter in Österreich
Der Orden der Tempelritter, vollständiger Name: „Arme
Ritterschaft Christi und des salomonischen Tempels zu Jerusalem
(lateinisch: Pauperes commilitones Christi templique Salomonici
Hierosolymitanis)“, ist nicht nur der bekannteste christliche
Ritterorden, sondern gleichzeitig auch der Geheimnisvollste.
Zahlreiche Legenden und Mythen ranken sich um diesen Orden. Auch
in Österreich gibt es sehr viele Sagen, Mythen und Legenden was
die „Templer“ betrifft. Doch halten diese Geschichten und
Erzählungen einer Prüfung auf die realen Tatsachen stand? Diese
Reportage geht den Fakten auf den Grund und versucht zu klären, ob
es in Österreich tatsächlich Tempelritterniederlassungen gegeben
hat oder nicht.
Ressort: Mittelalter
Der Corona Report
Gefährlichste Epidemie seit den letzten 100 Jahren?
Momentan stehen wir in Bezug auf das Coronavirus (Covid-19) vor
historischen Veränderungen in unserer Gesellschaft welche
letztendlich unser ganzes Leben und unsere gesamte Zivilisation,
so wir wir sie kennen, verändern wird. Denn langsam aber sicher,
sind immer mehr Menschen entweder direkt oder indirekt von den
Auswirkungen oder Maßnahmen die getroffen werden betroffen. Doch
unabhängig davon wie sich diese Sache weiter entwickeln oder
ausgehen wird, steht schon jetzt fest, dass am Ende alles anders
sein wird und auch anders sein muss.
Ressort: Gegenwärtige Geschichte
Autor/In: Roland K R E I S E L
5911 Wörter
17 A4 Seiten
Preis für Privatpersonen: 4.- EUR
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Über die Endlichkeit des Lebens und die Unendlichkeit des Todes
Dieser Artikel beschäftigt sich mit der philosophischen
Betrachtung des Lebens und mit der Betrachtung des Todes in Bezug
auf die keltischer Weltsicht.
In unserem Universum gibt es zwei grundlegende Tatsachen oder
Naturgesetze. Die erste Tatsache ist das Leben und die zweite
Tatsache ist der Tod. Das Leben impliziert naturgemäß den Tod,
aber genauso impliziert der Tod das Leben. Beide dieser Tatsachen
sind so gesehen untrennbar miteinander verbunden und verwoben,
genauso wie die zwei Seiten einer Medaille oder die Stränge eines
keltisches Knotenmusters.
Ressort: Philosophie
Autor/In: Roland K R E I S E L
3225 Wörter
6 A4 Seiten
Preis für Privatpersonen: 3.- EUR
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Archäologen entdecken europaweit einzigartige römische Waffe in
Haltern am See
Archäologen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL)
haben im Frühjahr 2019 im römischen Gräberfeld von Haltern am See
zwei außergewöhnliche Funde gemacht: den kunstvoll verzierten
Dolch eines Legionärs und den zugehörigen Waffengürtel. Diese
Entdeckung hat Seltenheitswert: Europaweit gibt es keine weitere
derartig gut erhaltene Kombination von dieser Waffe mit Scheide
und dem dazu passenden Gürtel. Der kunstvoll verzierte Dolch und
der Gürtel wurden nach ihrer Entdeckung in einem aufwendigen
Verfahren in der LWL-Restaurierungswerkstatt in Münster
wiederhergestellt.
Ressort: Römerzeit
Autor/In: History Press Redaktion
1247 Wörter
4 A4 Seiten
Preis / Privatpersonen: 2.- EUR
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Heute Corona, früher die Pest
Stefan Leenen vom Herner LWL-Archäologiemuseum erklärt
verblüffende Parallelen im Umgang mit Infektionskrankheiten
zwischen früher und heute.
Zurzeit steht die chinesische Metropole Wuhan wegen des
Corona-Virus (Covid-19) unter Quarantäne. Um Seuchen aufzuhalten,
hatten Menschen bereits zu Zeiten der Pest schon ihre Städte
abgeriegelt. Auch wenn Corona- und Pestvirus in ihrem
Gefährlichkeitsgrad nicht zu vergleichen sind, geht der Mensch
doch ähnlich mit sich rasch ausbreitenden Infektionskrankheiten
um. Stefan Leenen, Kurator der aktuellen Sonderausstellung “Pest!”
im LWL-Archäologiemuseum Herne, erklärt, wo Gemeinsamkeiten
zwischen früher und heute liegen.
Ressort: Von der Neuzeit bis zur Gegenwart
Autor/In: History Press Redaktion
618 Wörter
2 A4 Seiten
Preis / Privatpersonen: 1.- EUR
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Gefährliche „Heilige Quellen“ in Österreich
Seit Jahrtausenden suchen Menschen in allen Regionen der Welt
immer wieder Quellen auf, von denen eine heilsame Wirkung auf den
Körper und den Geist ausgehen soll. Speziell in Europa gibt es
unzählige Heilquellen welche schon in der Urgeschichte eine große
Bedeutung hatten. Doch heute sind viele dieser Quellen
gesundheitsgefährdend.
Ressort: Von der Steinzeit bis in die Gegenwart
Autor/In: Roland K R E I S E L
707 Wörter
2 A4 Seiten
Preis / Privatpersonen: 1.- EUR
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Die ältesten Mordopfer Österreichs
Im Jahre 2011 entdeckte ein Team unter der Leitung der
Archäologin Dorothea Talaa im niederösterreichischen Wöllersdorf
den ältesten Schädelfund von Österreich. Der Schädel wurde mittels
der Radiokarbondatierung (C14) auf ein Alter von 9000 Jahren
datieren. Laut Talaa stellt dieser gefundene Schädel „ein
besonderes Begräbnisritual für ein Mitglied der
mittelsteinzeitlichen Oberschicht dar“. Vier Jahre später, also im
Jahre 2015 wurde in Pöttsching bei einer archäologischen Grabung
die auch unter der Leitung von Talaa geführt wurde der älteste
Burgenländer gefunden. Die menschlichen Überreste stammen von etwa
5000 vor unserer Zeit. Wie sich herausstellte kamen beide Menschen
gewaltsam ums leben. Die Archöologen haben ihre Gesichter nun
rekonstruiert.
Ressort: Steinzeit
Autor/In: Roland K R E I S E L
958 Wörter
4 A4 Seiten
Preis / Privatpersonen: 2.- EUR
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Die steinzeitlichen Hügel im Bodensee
Die Pfahlbauten in Unteruhldingen an der Nordseite des
Bodensees sind weltweit bekannt und UNESCO Weltkulturerbe. Diese
Bauten sind etwa 5000 Jahre alt und stammen daher aus der
Jungsteinzeit. Doch dies Bauwerke sind nicht die einzige Sensation
die der Bodensee in sich birgt, denn weit bemerkenswerter sind
wohl die 170 mysteriösen Steinhügel, welche sich in etwa 4 Metern
tiefe auf dem Grunde des Bodensees befinden. Sie erstrecken sich
auf einer Linie die etwa 10 Kilometer lang ist. Genaugenommen
liegen diese Hügel in der Flachwasserzone zwischen Romanshorn und
Bottighofen und gehören geographisch gesehen zur Schweiz.
Ressort: Steinzeit
Autor/In: Roland K R E I S E L
564 Wörter
1 A4 Seite
Preis / Privatpersonen: 0,50 EUR
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Das Rätsel der unterirdischen Tunnelsysteme
Es ist eine sehr alte Frage, die Frage ob es in der Steinzeit
lange vor den bekannten Hochzivilisationen bereits eine
fortgeschrittene Kultur gegeben hat. Vielleicht finden wir ja in
den alten Tunnelsystemen, die sich unter ganz Europa und
Kleinasien erstrecken eine mögliche Antwort auf diese Frage. Aber
auch in China hat man ein gigantisches Höhlensystem gefunden,
welches es so gar nicht geben dürfte. Diese Höhlensysteme in der
Steiermark, in Kleinasien und in China weisen deutliche und
bemerkenswerte Ähnlichkeiten zueinander auf. Speziell sind es die
Bearbeitungsspuren die man noch Heute in den Anlagen vorfindet.
Sie schauen danach aus, als ob diese Tunnelsysteme mit Maschinen
gegraben wurden, von denen wir keine Ahnung haben welche Maschinen
dies gewesen sein könnten. Manche der unterirdischen Gänge in der
Oststeiermark, Österreich, haben zudem eine erstaunliche
architektonische Ähnlichkeit mit der Bauweise der Megalithkultur.
Ressort: Out-of-place Artefakts
Autor/In: Roland K R E I S E L
2378 Wörter
5 A4 Seiten
Preis / Privatpersonen: 2,50 EUR
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